• 23. Mai 2018
  • News
  • 0
  • 390 Views

Die 5./6. Klasse Brunnmatt Bern hat sich dieses Thema für eine Projektwoche ausgesucht, mit dem Ziel, dass die Schüler/innen verschiedene Sportarten kennenlernen und vielleicht ein neues Hobby finden. Gestern Nachmittag stand bei 17 Schülern nun Tischtennis auf dem Programm.

Nach einer kurzen Begrüssung und einem von zwei Schülern geleiteten Einlaufen wurden zunächst ein paar ganz einfache Einsteiger-Übungen durchgeführt. Heisst auf diverse Arten mit dem Ball zu jonglieren und danach bei einem kleinen Hindernislauf den Ball auf dem Schläger zu halten. Dies klappte bei einigen schon sehr gut, bei anderen wiederum noch nicht.

Beim Versammeln um einen Tisch gab es dann noch ein bisschen Regelkunden. Auf wie viele Punkte geht ein Satz? Auf 21? Wie viele Angaben hat man. 5? Muss der Ball bei der Angabe über Kreuz…? Erstaunlich wie solche „Märchen“ immer noch in den Köpfen von den Hobby-Spielern rumgeistern. Es folgte eine kleine Übung zum Thema Konter bei der probiert wurde so oft wie möglich den Ball hin und her zu spielen. Rekord bei den Jungs war 40, bei den Mädchen immerhin 29.

Danach gab es eine kurze Info über Schnitt und was man alles damit machen kann, gefolgt von Service-Übungen mit einem Treffspiel. Nach einer kurzen Pause ging es ans Eingemachte. Im bekannten Kaiser-Spiel trennte sich die Spreu vom Weizen und man sah deutlich, wer ein wenig Talent für Tischtennis mitbrachte und wer eher nicht. Verschiedene Spielvariationen mit der falschen Hand, Penholder, kleine Schläger und Küchenbrettli sorgten für die nötige Abwechslung. Zu guter Letzt wurde noch ein 4er Tisch aufgebaut an dem eine Runde Rundlauf gespielt wurde. Es galt also nicht nur, sich auf den Ball zu konzentrieren sondern auch ein wenig „Gas“ zu geben.

Die angesetzten 2 Stunden vergingen so wie im Flug und die Truppe wurde danach in ihren verdienten „Feierabend“ geschickt. Wir wünschen euch noch viel Spass bei der Projektwoche und würden uns freuen, die eine oder den anderen bei uns im Nachwuchstraining begrüssen zu dürfen.

Alle Fotos gibt es HIER zum anschauen.

Teilen:

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert