• 27. August 2015
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Noch vor dem Beginn der Meisterschaft können wir euch ein weiteres Interview präsentieren. Dieses Mal von Roman Curau welcher mit seinen Team-Kameraden Christian, Lukas und Noel bei Bern 7 die 5. Liga aufmischen woill. Mit 37 Jahren zwar der älteste im Team, gemäss Aussage von Lukas ist er aber definitiv in einen Jungbrunnen gefallen 🙂

1. Hallo Roman, stellt dich doch bitte kurz unseren Lesern da draussen vor. Was machst du beruflich oder in der Freizeit?
Mein Name ist Roman Curau, ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern (6 und 8 Jahre alt). Beruflich bin ich als Creative Director in einer Messe- und Eventfirma hier in Bern engagiert.

2. Du bist im Verlauf der letzten Saison zum TTC Bern gestossen. Wie wurdest du auf unseren Verein aufmerksam?
Nach kurzer Recherche im Internet bin ich auf die sympathische und ansprechend gestaltete (!) Website des TTC Bern gestossen, der erste Eindruck zählte. Der Rest ergab sich von selbst.

3. Wie wurdest du im Verein aufgenommen?
Super! Bis anhin habe ich nur sehr herzliche Menschen angetroffen. Ich schätze die sehr familiäre Stimmung.

4. Warum denkst du ist der TTC Bern der richtige Verein für dich?
Offene Menschen und sehr gute Trainingsbedingungen. Auch finden sich immer Sparringspartner auf ganz unterschiedlichen spielerischen Niveaus.

5. Du wirst in der Saison 2015/16 bei Bern 7 in der 5. Liga auf Punktejagd gehen. Was sind deine Erwartungen?
Zuerst einmal Erfahrungen sammeln, einen Teamspirit entwickeln, Spass haben und zuallerletzt alles abräumen! 😉

6. Was denkst du von deinen Team-Kollegen von Bern 7 (Lukas Den, Christian Griesinger, Noel Rüttimann)?
Wir sind sicherlich eine eminent spannende Wundertüte…

7. Hast du längerfristige Ziele im Tischtennis?
Durch meinen doch sehr stressigen Beruf und den Familienalltag komme ich leider viel zuwenig zum trainieren. Entsprechend sind meine Ziele relativ tief gesteckt. Sicher steht die Verbesserung der Technik und viel Spass zu haben im Vordergrund.

8. Für wie wichtig hältst du Tischtennis oder Sport allgemein als Ausgleich für den Alltag?
Sport ist ein sehr wichtiger Ausgleich zum Alltag. Das Faszinierende am Tischtennis-Spiel ist für mich die Verflechtung von mentalen mit physischen und technischen Elementen. Das eine geht nicht ohne das andere.

9. Wenn du beim TTC Bern etwas ändern könntest was wäre das?
Hier schliesse ich mich meinen Teamkameraden an: Mir fehlt ein wenig die Systematik im Training.

10. Möchtest du unseren Lesern da draussen noch etwas mitteilen?
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren! (Bertolt Brecht)

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