Nach der erfolgreichen Premiere 2023 mit 32 Teilnehmern durfte man in der diesjährigen D-Clubmeisterschaft für Unlizenzierte und Lizenzierte bis D3 nicht weniger als 52 Teilnehmer:innen begrüssen!
Höchst erfreulich, aber gleichzeitig auch herausfordernd. Die Anwesenden wurden in fünf 7ner- und drei 6er-Gruppen eingeteilt, wobei jeweils die ersten vier pro Gruppe sich für das 1/16-Finale qualifizierten.
Bereits in der Gruppenphase gab es einige grössere Überraschungen, gewann doch z.B. der unlizenzierte Marko Miranovic seine Gruppe vor 4. Liga-Spieler Martins Briedis. Einige früher lizenzierte Spieler, welche erst seit kurzem wieder mit Tischtennis begonnen haben, mischten ebenfalls in den vorderen Rängen mit.
Es folgte die KO-Runde, in der sich nach und nach die Spreu vom Weizen trennte. Im Viertel- wie auch Halbfinale ging praktisch jedes Spiel über den Entscheidungssatz was für das ausgeglichene Niveau sprach. Nach Siegen von Mario Köber gegen Gabor Horvath und Lukas Tobler gegen Josua Stalder besiegte Lukas im Finale nach einem tollen Spiel von beiden Akteuren Mario verdient mit 3:1 und durfte sich nach Noa Kurmann zum zweiten D-Clubmeister der Geschichte küren lassen. Herzlichen Glückwunsch!
Obwohl die Teilnehmer «nur» aus bis und mit D3-Spielern bestand durfte man ein sehr ordentliches Niveau bestaunen. Die Anzahl an Teilnehmern spricht für die starke Breite des TTC Bern welche nach wie vor das Fundament für die Zukunft bildet.
Am 09. Dezember folgt die Elite-Clubmeisterschaft, in der die Clubmitglieder ab D4 und alle Qualifizierten des Viertelfinales der D-Clubmeisterschaft teilnehmen können. Hopp Bärn 🐻🏓💪!
Rangliste
1. Lukas Tobler
2. Mario Köber
3. Josua Stalder
3. Gabor Horvath
5. Adrian Slupny
5. Yosa Russom
5. Marko Miranovic
5. Enzo Mazotti
9. Xaver Anthamatten
9. Daniel Burren
9. Tim Winkler
9. Martins Briedis
9. Rostyslav Drapulia
9. Claudia Valli
9. Roger Sandri
9. Thierry Howald
17. Fjodor Loosli
17. Vasily Tsyplenkov
17. Gino Filippi
17. David Gerber
17. Marc Klopfenstein
17. Noah Hediger
17. Benedikt Bergbauer
17. Andrea Lorefice
17. Domenico Di Gregorio
17. Thomas Noppeney
17. Emmanuel Wiesmann
17. André Laub
17. Yannik Steinmann
17. Markus Taegu Rhee
17. Smilla Heinimann
33. Bastien Lauber
33. Laurine Adank
33. Jonathan Frey
33. Thomas Duttwiler
33. Antoine Bruelhart
33. Emma Baumann
33. Glenn Germann
33. Kim Meyer
41. Nilo Ghisi
41. Kasimir Stucki
41. Mo Saeed
41. Tomas Paral
41. Hang Yu
41. Alessandro Arnaboldi
41. Dennis Di Cianni
41. Dominik Bergbauer
49. Laurent Nauer
49. Dylan Di Gregorio
49. Vadim Gerashchenkov
49. Matteo Haas
49. Marius Petersen